Eine Gesellschaft lernt anders als die Organisationen und Individuen, aus welchen sie besteht. Der hier erreichbare Kontext zeigt den Hintergrund aller Werke des Autors Heinrich Keßler und verbindet die einzelnen Kontexte.
Der Kontext zeigt insbesondere die Unterschiede im "Lehren und Lernen in einer Lernenden Gesellschaft" auf zum:
Dieser Kontext widmet sich der Vision einer Lernenden Gesellschaft und einzelnen Schwerpunktthemen.
Beim erstmaligen Besuch jeder dieser Seiten kann es schwierig sein, die Aussagen zu verstehen. Mit etwas Übung und Geduld gelingt es nach und nach jedoch, den völlig neuen Bildungsbegriff für Organisationslernen und die völlig neuen Sichtweisen zu verstehen.
1995 wurden vom Autor Heinrich Keßler der Begriff, die Idee, die Vision, die Konzeption und die Vorstellungen einer "Lernenden Gesellschaft" geschaffen. Die Instrumentierungen für einen gesellschaftlichen Lernprozess stehen im Lebenswerk bereits zur Verfügung. Die ausgewählten Beispiele für Schwerpunkte lassen sich leicht auf andere Themen und Felder übertragen.
Inzwischen habe ich festgestellt, dass sich die Stufen meines Lebensweges wie ein Weg vom "Leben-lernen" zur "Lernenden Gesellschaft" gliedern lassen. Der Kontext "Historie", (...mehr dazu) zeigt die Meilensteine auf, an welchen die Lernprozesse sich jeweils zu einer höheren Stufe des Lernens öffneten.
Insbesondere die Entwicklung der Mediendidaktik und der Instrumentierungen für den mediengestützten, individuellen, interkulturellen, internationalen, kooperativen, organisationsübergreifenden, systemischen und systematischen Lernprozess zur Professionalisierung des Projektmanagement lieferten die ersten Beispiele, wie ein gesellschaftliches Lernen erfolgt. Es wird insbesondere erkennbar und nachvollziehbar, was notwendig ist, um die gleichzeitigen Lernprozesse von Beteiligten und Betroffenen mit unterschiedlichen und mitunter gegensätzlichen Anliegen, Interessen und Zielen zu einem gemeinsamen ergebnisorientierten Handeln zu führen (...mehr dazu).
Die unterschiedlichen Inhalte, Ebenen und Schichten der jeweiligen Themen, auf welchen eine "Lernende Gesellschaft" gleichzeitig, gleichwertig und an allen Orten der unmittelbar Beteiligten und Betroffenen arbeiten kann (darf, soll, muss), wechseln ständig. Die einzelnen Lernprozesse addieren sich zum gesellschaftlichen Lernen, ohne dass dieses von den einzelnen Lernprozessen abhängig ist. (...mehr dazu)
Eine "Lernende Gesellschaft" ist ohne Medien nicht (mehr) vorstellbar. Sie werden in der Regel überschätzt oder unterschätzt. Zwischen dem öffentlichen, effektheischenden Lärm des Medienalltags und den mediengestützten Lernprozessen bestehen erhebliche Unterschiede. (...mehr dazu)
Auch die gesellschaftlichen Lernprozesse weisen Zyklen, Rhythmen und Takte auf, die in allen Gliederungen nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten ablaufen. (...mehr dazu)
Wer sich anregen lassen will, welches Thema für seinen persönlichen Beitrag zum aktuellen gesellschaftlichen Lernen jetzt ansteht, kann sich einfach ein Thema vorschlagen lassen. Die Art und Weise, wie mit diesem Hinweis umgegangen wird und wie die eventuell erfolgte Anregung behandelt wird, ist ein Beispiel für einen Beitrag, wie das individuelle Lehren und Lernen eine "Lernende Gesellschaft" beeinflusst. (...mehr dazu)
Nachtrag 23.04.2020. Heinrich Keßler, Autor.
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Heinrich Keßler, Autor.